Diana Dejanovic

Feste & Feiern sind meine Leidenschaft. Ich liebe es, ob ich selbst Gastgeberin bin oder eingeladen werde. Es macht mich glücklich, wenn ich anderen Menschen mit leckeren Speisen und Getränken eine Freude bereiten kann.

Meine Begeisterung für kulinarische Genüsse begleitet mich schon seit meiner Kindheit. Durch den gastronomischen Betrieb meiner Eltern habe ich diese Liebe von Anfang an mitbekommen.

Mir wurde die Gastronomie bereits in die Wiege gelegt. Meine Eltern führten seitdem sie nach Deutschland kamen, ein Balkanrestaurant. Ich bin die Einzige von vier Kindern, die sich für eine Karriere in der Gastronomie und Hotellerie entschieden hat. Für mich war immer klar, dass mein Ziel irgendwann die Selbständigkeit in diesem Bereich sein soll.

Zu meiner Qualifikation gehören zwei erfolgreich abgeschlossene Ausbildungen als Hotelfach- & als Hotelkauffrau. Weiter habe ich meinen Hotelbetriebswirten auf der HMA (Hotelmanagementakademie) in Koblenz und meinen Zertifikatslehrgang zur Sommelière an der „deutsche Wein und Sommelier Schule“ Berlin absolviert.

Hier ein paar Stationen, die meinen beruflichen Werdegang begleitet haben. Vielleicht sind paar bekannte Orte dabei?

  • Steigenberger Grandhotel Petersberg / Königswinter
  • Steigenberger Airport Hotel / Frankfurt
  • Sturmhaube / Kampen-Sylt
  • Gogärtchen / Kampen-Sylt
  • Hohlbeins am Städel / Frankfurt am Main
  • Pauly Saal / Berlin
  • einsunternull / Berlin
  • Villa im Tal / Wiesbaden

Was gibt es sonst noch über mich zu erfahren?

Ich spiele leidenschaftlich Handball und habe vor einiger Zeit auch das Tennisspielen für mich entdeckt. In meiner Freizeit genieße ich es, in Restaurants zu essen und verschiedene Weine zu probieren.

Ich habe das Glück, einen liebevollen Ehemann zu haben und zudem darf ich eine Bonusmama sein. Meine Wurzeln sind serbokroatisch und Makarska ist wie mein zweites Zuhause.

Ich träume davon irgendwann ein eigenes Boot zu besitzen und auf eigene Faust die knapp 1.200 Inseln von Kroatien zu besuchen. Unseren Lebensabend stelle ich mir irgendwo am Meer vor, auf einer Bank sitzend den Sonnenuntergang zu beobachten und dabei einen hervorragenden Wein zu trinken und Antipasti zu essen.

Zeitungsartikel – Pauly Saal – Berlin